Regie |
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Andrew Blake |
Darsteller |
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Jacqueline (Jacqueline FeLyne, Betty Sue), Dahlia Grey, Monica Mendez, Nika, Jade, Rachel Rotten, Celeste, Rob Rotten |
Kategorien |
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Kleiderfetisch
Stylish/Kunstvoll
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Film Info |
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Katalogdatum: 07.11.2003
Produktionsjahr: 2003
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 115 Min.
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Über Dollhouse
Diese Girls bringen einen um den Verstand: in atemberaubende Unterwäsche gehüllt, bestückt mit zarten Nylons, lassen sie sich mit ein paar neckischen Accessoires erotische Spielereien einfallen. Da wird an kostbaren Glas-Dildos genuckelt, zärtlich die Schamlippen massiert und in schicken, alten Villen sich verlustiert. Seit langem darf auch wieder einmal ein Mann seinen Zipfel in die Runde jener Frauen werfen, welche man normalerweise nur angezogen auf den Laufstegen bei Mode-Schauen in Mailand und Paris sieht - Lust pur. Extras: 16:9 Bildformat, Seite 2: 70 Minuten mit Bonus-Szenen, 20 minütiges Behind-the-Scenes.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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gemischt
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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An den letzten paar 'Blakes' gabs sowas von nix auszusetzen, aber mit DOLLHOUSE übertrifft sich der Meister mal wieder selbst. Vergleichsweise glänzt das vorliegende Opus sogar mit einer zusätzlichen Prise Pep. Etwas mehr Risiko scheint Blake aber auch mit dem Soundtrack zu nehmen, der über weite Strecken eine ganze Ecke obsessiver kommt. Covermiezchen Jacqueline übrigens, das in diesem Werk heftig abgefeiert wird, ist als 'Betty Sue' u. a. in LES PERVERSIONS zu geniessen. Fazit: Manna!
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Hier haben wir es mit pornographischen Varianten von Helmut Newton Fotografien zu tun. Blake hat endlich zurückgefunden in die perfekte Kombination aus stilvollen Bildern, Experimenten mit Farben und Formaten: zwischen digitalen- und filmkörnigen Bildern unterlegt mit einem Sound-Eintopf zwischen Free-Jazz und Tanz-Halle-Gedudel. Das ist ein fetter Brei an visuellen und musikalischen Zutaten, welche bis jetzt noch ungeschlagen und einmalig im Sexfilm-Genre-Fleischhaufen sind. Für Trendsetter-Schnösel, Modefotografen und Porno-Chic-Freaks ein Muss.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Schon seit längerer Zeit habe ich mir keinen Blake mehr reingezogen und nun habe ich mir aus irgend einer komischen Bierlaune heraus DOLLHOUSE angeguckt. Die Enthaltsamkeit hat sich diesmal gelohnt: Dollhouse ist fantastisch! Wie es der Name zu sagen scheint: Toll! Blake spannt ein weiteres Mal einen Bogen zwischen dem Fetischbereich, unterkühlter Leidenschaft und skurilen Erotikspielen. Jede Darstellerin ist eine Augenweide, der Sex bietet einiges an Abwechslung und die kunstvolle Inszenierung, sowie der hervorragende Soundtrack machen diesen Film zu einem wahren Meisterwerk. Ein Hoch auf Andrew Blake!
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ein weiteres Meisterwerk von Andrew Blake, der es wie immer speziell gut versteht die Girls von der allerbesten Seite zu präsentieren. Ein besonderes Schmankerl für all diejenigen, die es lieben den weiblichen Reizen zuzusehen, wie sie wie Blütenknospen aufblühen und sich dem Verführungsspiel hingeben. Perfekt dazu passend der Sound und die Kameraeinstellungen der Nahaufnahmen. Sehr geschmackvolle Location und speziell gefiel mir die "rückwärts"-Szene. Gewagte Outfits und mega geile High-Heels sind natürlich der Hingucker. Leider sind keine Schwänze zu sehen, geschweige denn heisse Ficks... aber was solls, Männerherzen und auch manches Frauenherz wie meines werden dennoch höher schlagen...
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Oooh, war das schön! Nach dem etwas laschen "Hard Edge" hat mich Andrew Blake mit diesem Film wieder vollständig versöhnt. Bilder und Musik lassen einen geradezu im erotischen Rausch versinken. Kult-Stute Dahlia Grey performt so atemberaubend sexy wie zu Zeiten von "Wet" oder "Pin-Ups" und gibt mir in den quälend geilmachenden Bonus-Szenen vollends den Rest. Zwei Kritikpunkte gibts trotzdem: Die einzige "richtige" Fick-Szene mit Rachel Rotten wird durch die extremen Körnungs- und Überzeichnungseffekte völlig verhunzt, und von den Behind-the-scenes hätte ich mehr erwartet. (James Bondage)
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