Lenzl4 entsetzte seine Dozenten in den 90er Jahren mit Vortragsthemen wie 'Vom Schliessmuskel direkt auf die
Mattscheibe - einige skatalogische Phänomene der Filmgeschichte'. An der Uni Basel studierte er Publizistik
und Medienwissenschaften, hat einen komischen Filmgeschmack und nervt seit 5 Jahren seine Mitmenschen mit
einem super kleinen geschmacklosen Filmfestival (clair-obscur). 1996 publizierte er den Ausstellungskatalog
für das Porno Museum in Lausanne (porninart) und stellte als Galerist in der Basler XS! Galerie unter
anderem mumifizierte 'Roadkill'-Tiere made in Italy aus. Ausserdem kritzelt Lenzl4 seine Synapsen-Ergüsse in
diverse Magazine hinein (z.B. Film Forum (Köln)) und er erfand 1995 die 'Pornotions' Rubrik für das Berliner
Splatting Image Magazin. Lenzl4 quasselt ab und zu bei Vorträgen z.B. zum Thema 'Untergrund Film' mit. Warum
er sich Lenzl4 und nicht z.B. 'P-Dolf' nennt, weiss er nicht mehr so genau, glaubt aber der legitime Nachfolger
eines Bassgitaristen einer mittlerweile verschollenen Schrammel-Band zu sein, welcher sich übrigens Lenzl3 nannte.
Wussten Sie schon, dass Lenzl4 ...
Im zarten Alter von 15 Jahren seinen ersten Porno mit einer Texanerin, über die sich eine ganze Baseball Mannschaft hermacht, von einem Klassenkameraden ausgeliehen bekommen hat?
Für ein Grill Wochenende mit Chasey Lain seinen Nylon Fetisch aufgeben würde?
Sich nur einmal pro Woche rasieren muss, weil nix wächst?