Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 19.11.2003
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Ethan Kane |
Darsteller |
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Wanda Curtis, Venus, Anais, Nick Manning, Randy Spears, Anthony Hardwood |
Kategorien |
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Paartauglich
Stylish/Kunstvoll
Osteuropa
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Film Info |
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Katalogdatum: 23.12.2003
Produktionsjahr: 2003
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
CHF 16.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 112 Min.
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Über Lost Angels: Wanda Curtis
Nach Nikita Denise, Michelle Michaels und Olivia Del Rio ist als nächste nun Wanda Curtis an der Reihe, wenns darum geht, in der LOST ANGELS-Serie mit einer ästhetisch hochstehenden Ode an die holde Weiblichkeit abgefeiert zu werden. Hier kommen weniger die Anhänger abgebrühtester Fickereien zum Zuge, als vielmehr all jene, denen eine gepflegte Inszenierung, ausgewählte Locations und ein attraktives Line-up über alles gehen. Was aber keineswegs heissen soll, dass nicht wacker gevögelt wird. Die fünf Szenen beinhalten Lesbo-Spielchen ebenso wie den 'konventionellen' Zweier sowie den weiblich dominierten Dreier mit Anal (leider nicht Wanda Curtis) und Doppelpenetration. Die Extras beinhalten ein 22-minütiges 'Behind the Scenes' sowie eine Bildergalerie.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Das ist ja mal wieder echt possierlich, was uns 'Ninn Worx' hier abliefert. Wer bei 'artsy fartsy' schnell mal die Geduld verliert, ist hier falsch. Wer aber Wanda Curtis nur schon beim Vorlesen eines Telefonbuches stundenlang zusehen könnte, kriegt hier einen hübsch durchgestylten Sexfilm für Geniesser. Nur: Dass Wanda es nicht in den Po besorgt bekommt aber eigentlich dringend bräuchte, ist ja sowas von offensichtlich, dass man fast etwas böse werden könnte. Bloss einmal Zuckerschnute Nick Manning würde dafür auch reichen.
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Onkel Ninn und sein etwas ungeschickter Regie-Jünger Kane haben schon wieder die Budapesterin Wanda Curtis vor die Kamera gezerrt. Wie schon in EUROGLAM darf sie dort ihre verdammt langen Beinchen um männliche Körperteile wickeln und mit ihrem katzenhaften Aussehen den Zuschauer hypnotisieren. Wanda kommt hier inszenatorisch definitiv zu kurz und hätte einen liebevolleren Regisseur verdient - auf den ersten Blick gut verpackt aber innen schlussendlich ziemlich hohl und langweilig.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Bekanntlich steh ich ja auf stilvolles Ambiente, coolen Sound, tolle und gepflegte Darsteller und natürlich die pure Lust am Ficken. Nunja, dieser Film bietet einiges, jedoch ist er weder frech, noch speziell anturnend und auch nicht mega heiss oder scharf. Nein, dieser Film ist einfach nur Durchschnitt. Schöne romantische Poolszenen mit lodernden Fackeln im Hintergrund, glitzernde vom Schweiss triefende Körper oder auch der Countrystil mit freiland Kulisse und Cowboy Hut sollten eigentlich dazu beitragen die Lust zu wecken... Nun, bei mir hat's leider nicht geklappt. Mir fehlt klar der Pepp. Geduldig fiebert man von einem Clip zum nächsten in der Hoffnung mal einen richtig geilen Fick zu sehen. Naja, für einen gemütlichen Pärchenabend vielleicht ganz akzeptabel.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Nun, es funktioniert tatsächlich: Man kann aus einer Vorzeige-Puppe wie Wanda Curtis ein langweiliges Entlein machen. Wenn das die Idee dieses Films war, was ich mir kaum vorstellen kann, dann ging die Rechnung voll auf. Okay, der zweiten Szene (am Pool) kann ich ein bisschen was abgewinnen, vorher und nachher wirkt dieser Streifen aber doch sehr bemühend.
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Ich muss Lenzl4 insofern recht geben, als dass die Dramaturgie der Sexszenen im Grunde strunzdoof ist (Frau onaniert, Mann kommt dazu, Hose runter, französisch beide, rein-raus, spritzen, fertig, und Frau sagt ein paar mal "Fuck me" und "Oh yeah"). Auch sind wir uns einig, dass das Potenzial von Wanda Curtis bei weitem nicht ausgeschöpft ist. Allerdings halte ich Ethan Kane nicht für einen ungeschickten oder lieblosen Regisseur, er setzt nur die Prioritäten anders. Im Gegenteil, die Art und Weise, wie er die Szenen durch geschickte Kameraperspektiven, Einbeziehung der Umgebung und atmosphärische Licht- und Farbenspiele komponiert, soll ihm erstmal einer nachmachen! Wenn man sich darauf einlässt, geistig abschaltet und die Bilder einfach auf sich einwirken lässt, funktioniert die Sache und man kann sich an Wandas Astralkörper gar nicht mehr sattsehen. (James Bondage)
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