Überall wo Frauen in Not sind, hilft Doktor Schmutz mit seinem Therapiestab an vorderster Front mit. Ein echter Helfertyp eben! So ist er sich auch nicht zu schade, in Transsylvanien auszuhelfen: denn da ist die Vögelgrippe ausgebrochen! Mit seinen perversen Operationen gelingt es Doktor Schmutz in dieser zweiten Episode, die Zivilisation (und insbesondere die Frauen) von dieser Geissel zu befreien: Seine Patientinnen werden gnadenlos gevögelt, bis deren Geilheit wieder voll und ganz hergestellt ist. Doktor Schmutz: Der Wunderheiler, der mit seinem Schwanz die Menschheit rettete!
Technische Beurteilung
Bildqualität
Tonqualität
Inhalt
Erwartung
Erfüllt
Filmbeurteilung(en)
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
In der zweiten Episode verliert Doktor Schmutz nichts an Witz und Lendenkraft: Seine osteuropäischen Patientinnen kriegen nicht nur den Fiebermesser ins Poloch gesteckt, sie kriegen auch gleich noch das ganze Fickinstrument anal verabreicht und das ist gut so. Dries Breyne gelingt es erneut abstruse Pornographie, Ärztefetisch und Klamauk brillant unter einen Mundschutz zu bringen. Bravo! Einzige Fehlprognose des begnadeten Frauenarztes: Die Fieberkurve der Filmqualität zeigt immer noch nach unten!
Lenzl4
(ORGAZMIK)
Persönliches Gefallen :
Zum zweiten Mal befummelt Schmutz seine Patientinnen und das kann sich sehen lassen. Der (belgische?) Kalauer-Humor legt gegenüber dem ersten Teil einen Zahn zu und unvergesslich bleiben die Szenen mit dem Doktorchen und seiner Mutter am Frühstückstisch. Erfrischend.
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