Regie |
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Philippe Soine |
Darsteller |
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Jeanine Hot, Lucy Heart, Jenny, Philippe Soine, Julia De Lucia |
Kategorien |
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Kleiderfetisch
Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 13.05.2013
Produktionsjahr: 2013
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VOD |
CHF 16.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Ja
Silikon:
Ja
Laufzeit: 103 Min.
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Über Strumpfgebiete
Von den Feuchtgebieten geht es in diesem Film von Philippe Soine direkt in die STRUMPFGEBIETE und zurück. Eingeladen wird zu heissen Abenteuern in Strumpfhosen. Zumeist hautfarbenen Strumpfhosen, aber auch zu schwarzen, feinmaschigen Netzstrumphosen. Ob im Hotel oder in der Sauna, stets tragen die Darstellerinnen den schicken Stoff aus Nylon und sind dazu für sämtliche Ferkeleien vom Analverkehr bis zur Gesichtsbesamung zu haben.
Bonusmaterial auf der DVD
Fotos und Trailers.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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gemischt
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Titel und Cover dieses Films von Philippe Soine sind vielversprechend, leider scheinen die STRUMPFGEBIETE aber unter Naturschutz zu stehen: Zwar tragen sämtliche Darstellerinnen Strumpfhosen und streifen sie selbst beim Sex oft nur teilweise ab, allerdings werden die Dinger nie zerrissen, über den Kopf gezogen oder was man mit dem beliebten Kultmaterial sonst noch so in einem Porno anstellen könnte. Kurz: Soine zeigt sich diesmal nicht von seiner fantasievollsten Seite und auch die Besetzung erscheint mir nicht ganz so geglückt. Insgesamt ein ordentlicher Film, aber Philippe Soine kann es eigentlich noch besser!
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Sumpf oder Strumpf? Mir gefällts! Der Geschmack meines Redaktionskollegen ist nicht getroffen - beste Voraussetzung, dass mir der Streifen gefallen könnte. Und in der Tat: Die Women in tights gefallen mir ausserordentlich gut. Mal endlich wieder ein Porno, der sich etwas abseits von der Masse bewegt. Mit der Regie-, Kamera- und Schnittarbeit bewegt sich Soine weit ab vom Ami-Sexfilm und tut gut daran. Er beweist damit nämlich, dass wir Europäer immer noch wissen, wie man sowas macht. Geschieht ja (leider) selten genug.
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