DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 26.08.2011
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Graham Travis |
Darsteller |
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Jessie Andrews, Manuel Ferrara, Mick Blue, Ramon Nomar, Alex Gonz, Alec Knight, Darla Crane, Zoey Holloway, Bill Bailey, Jay Crew, Richie, Danny Mountain, Eric John, Alan Stafford, Eric Swiss |
Kategorien |
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Pornospielfilme
Ohne Anal
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Film Info |
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Katalogdatum: 29.08.2011
Produktionsjahr: 2011
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
CHF 16.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 148 Min.
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Über Portrait Of A Call Girl
Ein kritisch pornografischer Einblick in ein Leben, das nicht immer von Heiterkeit gezeichnet ist. Elle (Jessie Andrews) ist ein junges, süsses Mädchen vom Lande, missbraucht vom Stiefvater und mit einer Mutter, die nur um sich selbst besorgt ist. Alleine gelassen flieht sie in die Stadt, beginnt als Call Girl zu arbeiten und versucht dabei ihre sexuellen Grenzen zu finden. Sex gegen Geld, ein Gedanke mit dem sie sich je länger je mehr anfreunden kann. Sie trifft sich mit dem Familienvater für den diskreten Fick im Motel, zwei Boys buchen sie für einen Dreier und der dominante Geschäftsmann (Manuel Ferrara) verführt sie in der Designer-Villa zu bizarren Spielchen. Als Höhepunkt erlebt sie einen anonymen Gangbang in der Fabrikhalle. Obwohl ihr diese extremen Erfahrungen Freude bereiten, wie lange kann das so weiter gehen? Immerhin ermöglicht es ihr jetztiges Leben, die Vergangenheit in einem neuen Licht zu sehen, den richtigen Leuten zu vergeben und sich an den anderen zu rächen.
Ausgezeichnet mit dem ORGAZMIK-Award 2011 und einem 'AVN'-Award 2012 'Best Feature'.
Bonusmaterial auf der DVD
'Soft Movie Cut' (Hauptfilm ohne Sexszenen), 'Outtakes', mehrere Bonusszenen, Fotos und Trailers.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Regisseur Graham Travis hat hier ein faszinierendes, äusserst spezielles und aufwändiges Werk geschaffen, das sich vor Hollywood nicht zu verstecken braucht. Die Bilder sind sensationell und die Dramaturgie überraschend komplex. Es werden verschiedene Geschichtsstränge ineinander verschachtelt, gewisse lösen sich erst ganz am Schluss des Films auf. Ein klassischer Porno ist dies bei Weitem nicht, obwohl die Sexszenen durchaus heftig sind. Der Spielfilm-Anteil ist aber sehr dominant und dient keineswegs nur als Lückenfüller. PORTRAIT OF A CALL GIRL ist kein Film für Romantiker, dafür ist die Geschichte zu düster und der Sex zu hart. Elle (Jessie Andrews) scheint beim Sex so richtig aufzugehen, sie ist intensiv dabei und hat offensichtlich Spass auch an den härteren Praktiken. Dabei sieht sie so unschuldig und brav aus. Ihre Rolle spielt sie ausgezeichnet. Für mich ist dies einer der eindrucksvollsten Filme (im Pornogenre), den ich je gesehen habe. Ich erlaube mir aber trotzdem zwei Kritikpunkte: Zum Ersten finde ich es schade, dass Jessie als einzige Frau hier Sex hat. Es machen zwar noch andere Frauen mit, diese aber nur in Non-Sex Rollen. Vielleicht weil sie von Hollywood ausgeliehen wurden? Zum Zweiten fasziniert mich zwar die Dramaturgie, doch würde es mich nicht wundern, wenn der eine oder andere sie zu anspruchsvoll findet. Die Crew hat hier Vollgas gegeben und ein 110% Werk abgeliefert, 100% hätten aber auch gereicht.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die Vorschusslorbeeren für diesen Film waren gross und bereits wird PORTRAIT OF A CALL GIRL als heisser Anwärter für mehrere 'AVN'-Awards gehandelt. Es ist offensichtlich, dass sich das Team um Regisseur Graham Travis hier alle Mühe gegeben hat, um dem Label 'Elegant Angel' einen grossartigen Spielfilmporno zu bescheren. Dieses Vorhaben ist weitgehend geglückt, dennoch lässt sich in einigen Punkten auch leise Kritik anbringen. Keine Frage, bereits das Thema ist ein heisses Eisen, kommt zu Beginn jedoch erstaunlich nüchtern aus den Startblöcken und nimmt überhaupt einen starken Anfang. Die Story fordert dem Betrachter einiges ab, vieles wird erst gegen den Schluss klar (wobei ich persönlich vom Ende ein wenig enttäuscht bin). Das mag insbesondere mit der umstrittenen Besetzung in der Hauptrolle zusammenhängen: Jessie Andrews - sozusagen in weiblicher Personalunion! Hat man da dieser jungen Frau nicht doch ein wenig viel zugetraut? Nun, sie gab ihr Bestes (das war wahrlich viel Dialog!), und die Sexszenen sind wirklich ordentlich geraten (zwar kein Analverkehr, dafür tolle Gesichtsbesamungen). Besonders der Mini-Gangbang mit dem abschliessenden 'Bukkake' haut so richtig rein! Steht man jedoch nicht oder nicht besonders auf Jessie, dann steht man plötzlich mit leeren Händen da: Es gibt keine Sexszene mit einer weiteren Darstellerin (mein grösster Kritikpunkt!). Sehr schön und professionell ist die Kameraführung (Mason, vorzüglich!) und die Bildqualität im Allgemeinen, beim Ton gibts einzelne kleine Abstriche zu machen (z. B. ausgerechnet in der zuvor gelobten Mini-Gangbang-Szene). Alles in allem ist PORTRAIT OF A CALL GIRL aber zweifellos ein ambitionierter Spielfilmporno von einem Regisseur, von dem man ganz grundsätzlich noch viel mehr sehen möchte!
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Meine beiden Redaktionskollegen haben schon viel geschrieben und einiges gesagt. Ich widme mich der Optik des - ich muss es sagen - sehr eindrücklichen Streifens. Von Beginn weg fasziniert mich die Bildqualität gleichermassen, wie auch die Darstellerin. Mir gefällt das junge Talent ausserordentlich. Nicht nur äusserlich, sondern auch ihre Vielseitigkeit. Sie sieht sowohl un-, wie auch geschminkt toll aus und ist sich für nichts (Ausnahme Analsex) zu schade. Dabei macht sie stets eine gute Falle und legt sich ordentlich ins Zeug. Meiner Ansicht nach wurden für diesen Film nicht zuviele Vorschusslorbeeren verteilt. Ich fühle mich von A-Z bestens unterhalten, und ich bin ebenfalls bis zum Ende scharf auf das Mädel. Und genau das ist die Voraussetzung für einen gelungenen Porno mit dem Anspruch, gleichzeitig ein Spielfilm zu sein. Note: Sehr Gut.
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