DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Gram Ponante |
Darsteller |
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Anthony Rosano, Ashli Orion, Bobbi Brixton, Coffee Brown, Kodi Gamble, Kristina Rose, Lee Bang, Raylene, Rocco Reed, Ryan McLane |
Kategorien |
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Parodien
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Film Info |
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Katalogdatum: 10.06.2011
Produktionsjahr: 2011
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 120 Min.
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Über The Facts Of Life - A Porn Parody
THE FACTS OF LIFE ist eine Parodie auf die gleichnamige Serie, die man zwar weniger in Europa aber vorallem in den USA kennt. Dies obwohl im Original von 1979-1988 immerhin George Clooney eine Rolle spielte. Das ist aber nicht das einzig Erwähnenswerte dieser Produktion. Es handelt sich nämlich nicht einfach um eine weitere Parodie, sondern um das Regie-Debut von Porno-Blogger Gram Ponante. Dieser beehrt die USA schon seit 2002 mit seinen zum Teil sehr eigenwilligen Ansichten über die Pornolandschaft, unter anderem auch für Hustler. Jetzt war es an der Zeit, wie er selber sagt, mit einer ersten eigenen Produktion die Psyche der Pornoregisseure zu ergründen. Dabei herausgekommen ist eine witzige Kostümkomödie mit einigem Schnickschnack. Last but not least aber auch mit viel geilem Sex mit DarstellerInnen abseits der "üblichen Verdächtigen".
Bonusmaterial auf der DVD
Bloopers
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Porno-Parodien erfreuen sich grösster Beliebtheit. Insbesondere dann, wenn es sich um amerikanische TV-Serien handelt, haben wir Europäer meist das Nachsehen. In den häufigsten Fällen haben es die Serien nämlich nicht über den grossen Teich geschafft, und wir haben von ihnen - wenn überhaupt - bloss am Rande etwas mitbekommen. Ohne den Hintergrund zu betrachten, wer jetzt hier sein Debut feiert oder nicht - ist das guter Porno. Sauber produziert, ohne Holpereien inhaltlicher oder qualitativer Art. Scharfes Bild, der Ton ist auch ganz OK und erfrischend, dass nicht wieder all die bekannten Gesichter, Ärsche und Titten darin vorkommen. Der Sex ist ganz okay, einzelne Sequenzen vielleicht etwas lang geraten (beispielsweise der ausführliche Blowjob mit Raylene). Und irgendwie frage ich mich, ob der leichte Rosa-Touch, der sich wie ein rosarotes Band durch den ganzen Film zieht und über denselben legt, gewollt ist, oder noch von meiner abklingenden Augenentzündung herrührt. Grundsätzlich habe ich jedenfalls lieber glasklares, unverklärtes Bild. Ob die Parodie nun stark ans Original anlehnt, kann ich nur schwerlich beurteilen, da mir dieses unbekannt ist. Grundsätzlich darf ich aber dem Regieneuling ein Kompliment machen und ihn ermuntern, auf diesem Wege weiterzuschreiten. Von Kollege zu Kollege gewissermassen.
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