Darsteller |
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Aletta, Harold, Renae, Ben |
Kategorien |
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Amateur
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Film Info |
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Katalogdatum: 20.03.2013
Produktionsjahr: 2011
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VOD |
CHF 12.90
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 130 Min.
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Über Girls And Their Boys
Das Solo- und Lesbolabel 'Abby Winters' brach mit einer jahrelangen Tradition und brachte GIRLS AND THEIR BOYS 1 auf den Markt. Zu sehen gibt es zwei junge Amateurpärchen beim Liebesspiel. Zu Beginn und am Ende der einzelnen Szenen geben die Mädels und auch die Boys jeweils ein paar intime Details preis. Das erste Paar, Aletta und Harold, treibt es nicht nur leidenschaftlich im Stehen, sie machen es auch auf einem Rollbrett. Dabei rutscht Harold auch mal sein Finger in den Po von Aletta! Das zweite Paar, Renae und Ben, kommt vor dem TV auf Touren. Bevor es zum Verkehr kommt, versuchen sie es in der Stellung 69 und zum Schluss kriegt das Mädel die ganze Bescherung über ihren Bauch gespritzt. Ein behutsamer und liebevoller Amateurporno!
Bonusmaterial auf der DVD
Eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Im unverkennbaren 'Doku-Style' des Labels 'Abby Winters' gibt es diesmal keine Solo- oder Lesbenszenen zu sehen, sondern - Überraschung - zwei Girl/Boy-Szenen mit Amateurpärchen. Offenbar schon im Jahr 2011 abgedreht, aber erst jetzt veröffentlicht. Die Paare sprechen dabei einerseits ein bisschen über ihre intimen Fantasien, später kommt es zum Sex. Dieser ist behutsam, aber durchaus auch leidenschaftlich und so verirrt sich auch mal ein Finger im Popo des Mädchens. Witzig ist insbesondere das erste Paar: Sie treiben es auf einem Skateboard! Sozusagen ein Rollbums! Das zweite Paar überzeugt durch dessen Natürlichkeit. Ein schöner Film, eine interessante Sache, so darf das gerne weitergehen. Einzig bei Bild- und Tonqualität gibt es noch Luft nach oben.
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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In der ersten Szene gefällt mir Aletta ganz gut, im Gegensatz zu ihrem Partner, der wie ein Chorknabe wirkt. Penetrant ist zudem die Interviewerin. Der Sex ist umständlich und ich habe den Eindruck, dass das Paar etwas krampfhaft versucht, Pornostellungen nachzuahmen. Im Vergleich dazu ist das zweite Paar deutlich lockerer und die Chemie ist spürbar besser. Renae und Ben gehen ab wie ich es mir so vorstelle, mit Leidenschaft und Drive. Fazit: Für mich eine Spur zu brav und verhalten, aber immerhin geht hier die zweite Szene ziemlich ab. Mal sehen, ob die Zukunft Abgründe bringt.
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