DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Mick Blue |
Darsteller |
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Lexi Belle, Asa Akira, Tia Cyrus, Dani Jensen, Jessie Andrews, Mick Blue, Manuel Ferrara, Toni Ribas |
Kategorien |
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Fussfetisch
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Film Info |
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Katalogdatum: 25.05.2011
Produktionsjahr: 2011
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
CHF 14.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 136 Min.
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Über Young Toes Before Hoes
In diesem Film von Mick Blue spielen nicht nur die Füsse scharfer Mädchen eine wichtige Rolle, das Hauptaugenmerk legte Blue auf deren Zehen. In der ersten Szene klettert Top-Star Lexi Belle in schwarzen Wollstulpen auf den Rücken von Manu Ferrara, um ihm dadurch zuerst den Rücken kräftig zu massieren und ihm danach die Rückenschmerzen mit einer geilen Nummer zu nehmen. Weiter geht dieser füsschenfixierte Wichs-, Lutsch- und Fickspass mit Asa Akira, welche sich zu Beginn ihrer Performance die Füsse mit einer dickflüssigen Sosse einschmiert und von wegen Sosse: Abgespritzt wird in diesem Film natürlich stets über die Fusspartie! In weiteren Szenen folgen Fussverrenkungen mit Danni Jensen, Jessie Andrews und der Top-Newcomerin Tia Cyrus. Fussfetisch vom Feinsten!
Bonusmaterial auf der DVD
12 Minuten 'Behind the Scenes', ein 'Cumshot Recap' und eine Bildergalerie.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Vorweg: Auf meinem Rücken liesse ich nicht mal Wonneproppen Lexi Belle rumzappeln, da gucke ich dann doch lieber aus der Ferne zu. Hier gehe ich gern auch ein bisschen näher ran, denn dieser Füsschenfilm von Mick Blue ist dufte! Alle Mädchen sind zum Anbeissen, der Sex erfüllt die Erwartungen und dazu liefert Mick Blue die ganze Schose in einwandfreier Bildqualität. Sucht man den Fussnagel in der Suppe, dann findet man ihn wohl im Teller des Tontechnikers. Einzig bei der Tonqualität könnten vielleicht noch einige wenige Verbesserungen vorgenommen werden, aber das ginge in der Tat schon in Richtung Perfektionismus.
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