DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Rhonda Ovalman, Foochiela Bootz |
Darsteller |
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Kiara Diane, Marie McCray, Ana Foxxx, Tessa Lane, Rilee Marks, Alice March, Charlotte Stokely, Natasha Malkova |
Kategorien |
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Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 30.05.2013
Produktionsjahr: 2013
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VOD |
CHF 12.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
Nein
Laufzeit: 134 Min.
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Über Four Rooms
Hotelzimmer haben immer etwas Magisches an sich: Man ist hier nicht zuhause und kann tun und lassen, was man will. Und was noch viel prickelnder ist: Schon unzählige haben das vorher getan! Wie wild es sie getrieben haben, lässt sich nur noch erahnen, nachdem das Zimmermädchen hinterher jeweils wieder rein gemacht hat. Sie könnte aber ganz bestimmt unzählige Geschichten erzählen, was sie da angetroffen hat. Nicht selten lag wohl gar noch jemand im Bett und hat damit die Reinigungsarbeiten noch etwas hinausgezögert. Hier werden vier Stories erzählt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und doch haben sie alle etwas gemeinsam: Zwei junge Frauen, die leidenschaftlich ineinander versinken. Sei es aufgrund einer Zufallsbekanntschaft auf dem Flur oder in der Badewanne - oder dank einem knisternden Treffen auf der Strasse, das kurzerhand im Bett endet. Oder das Paar, das nach einem langen Arbeitstag Erholung braucht. Nach einem heissen Nümmerchen.
Bonusmaterial auf der DVD
Behind the Scenes, Orgasmen, Fotogalerie
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Nicht erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Joey Ride
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Nicht gut. Nicht gut, wenn man meine Begierde weckt und hinterher nicht hält, was man verspricht. Bei FOUR ROOMS handelt es sich nämlich um einen meiner absoluten Lieblingsfilme. Ich spreche hier vom Original aus dem Jahre 1996, einem gemeinsamen Werk der vier Regisseure Allison Anders, Alexandre Rockwell, Robert Rodriguez und Quentin Tarantino. Jawohl, Tarantino. Und Antonio Banderas in einer Hauptrolle. Ebenso wie Madonna, welche ich zwar nicht als das grösste Talent des grandiosen Filmes betrachte. Es geht dabei um eine Silvesternacht, die von vier verschiedenen Parteien höchst unterschiedlich durchlebt wird. Und einem armen Pagen, der dazwischen ganz schön unter die Räder kommt. Aber immerhin einen Blowjob abbekommt. Damit hat sichs aber mit den Gemeinsamkeiten, wenn man bei diesem bisschen Sex überhaupt von solchem sprechen kann.
Hier haben wir es mit einem Lesbenfilm zu tun. Einem sehr ansprechenden zwar, aber ausser dem geklauten Logo gibts keine weiteren Parallelen zum Original. Schade. Dieses würde einiges an Zündstoff für eine Pornoparodie beinhalten. Ich stelle mir das jetzt gerade sehr lebhaft vor. Damit ist das hier leider Etikettenschwindel, ich kanns nicht anders sagen. Wenn man sich nun aber nicht am Kinofilm orientieren möchte, was dann? Dann gibs vier hübsche Stories, die zwar nicht von grossartigem Schauspieltalent gesegnet sind, aber dafür viel sinnlichen Sex zeigen. Mein Liebling ist Charlotte Stokely, die ich in letzter Zeit nicht mehr ganz so oft bewundern durfte. Sie macht sich als Verführte auf jeden Fall sehr gut.
Fazit: Film prima. Anlehnung an einen Film, ohne dabei Parallelen aufzugreifen: pfui.
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