Cover gross
DVD INFO |
Sprache(n):
Deutsch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
|
|
 |
Regie |
|
Walti Fantasov |
Darsteller |
|
Celina, Melanie, Manuela, Sam Cavallo, Flavio Rabbito, Robbin |
Kategorien |
|
Amateur
Paartauglich
Euro
|
Film Info |
|
Katalogdatum: 17.12.2004
Produktionsjahr: 2004
|
 |
|
 |
|
DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
|
|
|
|
|
|
 |
|
Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 141 Min.
|
|
|
 |
 |
Über Schweizer Swinger Privat
Wie der Name schon sagt, geht es in SCHWEIZER SWINGER PRIVAT um das bunte Treiben von Swingern und Swinger-Paaren. Wir erleben über zwei Stunden an geilen Abenteuern aus dem Intimleben eines Pärchens. Spontaner Sex zwischen den eigenen vier Wänden steht hier genauso an, wie der bunte Abend mit Partnertausch in einem Swinger Club. Und selbst Sex mit einem wildfremden Mann unter freiem Himmel ist für echte Swinger-Girls natürlich kein Tabu! In dieser Schweizer Amateurproduktion werden wie Zeuge von feuchten Blowjobs, Verkehr in verschiedenen Stellungen, Analbums und Gruppensex. Auch eine Lesboszene und eine Onanieszene fehlen hier nicht. Ein heisser Einblick in die Schweizer Swinger-Szene! Aufgenommen an Schauplätzen in der Schweiz, Originalsprache ist Schweizer Mundart!
An Extras gibts 'Bloopers', Interviews und mehrere Fotostrecken (eine davon mit Sam Cavallo).
|
 |
 |
 |
|
Technische Beurteilung
|
|
 |
Bildqualität |
|
|
Tonqualität |
|
gemischt
|
Inhalt |
|
|
Erwartung |
 |
Erfüllt
|
|
 |
 |
 |
 |
|
Filmbeurteilung(en)
|
|
 |
Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
 |
|
Ausgerechnet mit dem Amateurstreifen SCHWEIZER SWINGER PRIVAT dürfte insgesamt eine der bisher interessantesten Pornoproduktionen aus der Schweiz vorliegen. Um Missverständnissen aus dem Weg zu gehen gleich nochmals: Es handelt sich hier um eine AMATEUR PRODUKTION! Erfreulich ist, dass unter den drei Darstellerinnen und den drei Darstellern zumindest deren fünf Personen Schweizer Mundart sprechen (lediglich eine Darstellerin spricht gebrochenes Deutsch, sie dürfte vermutlich aus Holland stammen). Die Darstellerinnen und Darsteller gehen soweit auch in Ordnung, zumindest wird man mit keinem Bierbauch oder anderen bösen Überraschungen konfrontiert (persönlich gefällt mir die Bernerin Celina am besten). Auf sexueller Ebene wird ebenfalls etwas geboten, sogar eine Analszene gibt es zu sehen. Positiv fällt auf, dass diese Produktion offensichtlich auch Frauen ansprechen soll. Inwiefern dieser Film Paare wirklich anzusprechen vermag, bleibt aber freilich Geschmacksache und nicht unumstritten. Die Bildqualität mag für eine Amateurproduktion gerade noch als befriedigend durchgehen, der Ton hingegen bietet doch Angriffsfläche für Kritik. Einerseits wirkt der Sound streckenweise ziemlich billig, andererseits wurde er - gerade bei den Sexszenen - deutlich zu laut abgemischt (lustvolles Stöhnen ist jedenfalls kaum noch zu hören). Unter dem Aspekt Amateurfilm kann man hier von einem durchaus gelungenen Porno sprechen und als Schweizerproduktion kommt auch noch der Exotenbonus zum tragen. Wer von einem Porno jedoch ein bisschen Glamour erwartet, ist bei SCHWEIZER SWINGER PRIVAT eindeutig an der falschen Adresse.
|
 |
Joey Ride
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
 |
|
Oha! Da hab ich lange drauf gewartet: eine "richtige" Pornoproduktion aus unserem Lande - hält das Ding auch, was es verspricht? Das Bonusmaterial lässt Unrühmliches erahnen. Wenn sich die Pannen-Peinlichkeiten im Film wiederspiegeln, ist generelles Abwinken angesagt. Dann nämlich sind wir gleich weit wie der Appenzeller Ausrutscher SCHWEIZER PORNOCASTING 1. Mit einer gehörigen Portion Skeptik mache ich mich ans ausführliche Studium, die Erwartungen vorsorglich im Kellergeschoss. Aber, oh Wunder, ich werde positiv überrascht. Den DarstellerInnen gehört ein kleiner Kranz gewunden. Sie machen ihren Job ganz anständig. Bei der Produktion an und für sich schalte ich dann aber wieder einen Gang runter. Man mags als Anfängerfehler durchgehen lassen, trotzdem will ich mich in der Kritik nicht zurückhalten: 1. Bild: Die Kamera weiss allzu oft nicht, worauf sie nun fokussieren soll, das Bild bleibt unangenehm lange unscharf. 2. Ton: Erhebliches Verbesserungspotential in der Qualität, ich hasse lizenzfreie Hinter- und Vordergrundmusik aus der Schublade "Kaufhausschmusepop" - und der Gipfel: ich hatte in einer Szene das Gefühl, ich sei ungewohnter Ohrenzeuge, als jemand aus der Produktionscrew an seiner Mitte rumfummelt und dabei ins Mikrofon grunzt. 3. Casting: Ich wünsche mir bei drei Frauen eine höhere (tatsächliche) Schweizerinnen-Quote als 33%. 4. Drehbuch: Die Rahmengeschichte ist passabel, verdiente aber ein wenig mehr Fingerspitzengefühl. Der Sex dürfte etwas peppiger und variantenreicher sein, ich vermisse die Abwechslung im Ablauf "Blasen, Ficken, Blasen, Spritzen". 5. Gesamteindruck: Mieses Erscheinungsbild, was Cover und Website angeht. Hier wird Lust gehemmt statt geweckt. Das 16:9-Verhältnis ist eine willkommene Überraschung. Abschliessend: Mir bleibt ein grundsätzlich positiver Eindruck, der die Hoffnung wieder aufleben lässt, dass hierzulande irgendwann mal trotzdem noch was Anständiges produziert wird.
|
 |
Michael Ryan
(ORGAZMIK)
|
Persönliches Gefallen : |
|
|
 |
|
Eines gleich vorweg: Der Film ist viel besser, als das Cover vermuten lässt. Vivienne und Sam kennen wir mittlerweile auch aus MAN SPRITZT SCHWIZERDÜTSCH, die anderen sind bisher unbekannt. Die Bildqualität kommt ganz ordentlich rüber, die Szenen sind nett anzuschauen. Es gibt flotte Dreier, Analszenen und auch im Freien gibt es zwei nette Nummern, eine davon auf einem Aussichtsturm, die andere gleich im Rudel. Das einzige, was unbefriedigend ist, sind Cover und Menu der DVD. Aber wer kauft einen Film schon deswegen?
|
 |
 |
 |
|