| Regie |
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Mario Salieri |
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Tara Young, Julia Taylor, Barbie, Kamasu, Rita Faltoyano, Philippe Dean, Steve Holmes, Horst Baron |
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Pornospielfilme
Euro
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Katalogdatum: 19.11.2002
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 110 Min.
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Über Faust - Im Sog des Seelen-Fängers
Mario Salieri wagt sich mit diesem Film nicht nur an Goethes 'Faust' sondern auch an den 11. September, den zweiten Weltkrieg und die Bibel. Die Story von FAUST erstreckt sich über fünf Epochen, von 33 A. D. bis ins Jahr 2019 (in dem die USA die ganze arabische Welt mittels Atomraketen dem Erdboden gleich gemacht haben). Und beginnen tut alles mit einem unheiligen Seelen-Deal, den Judas Iscariot mit dem Teufel abschliesst ... An der Sex-Front gibt es viele Masturbations-Szenen, etwas Lesbensex (mit Julia Taylor und Rita Faltoyano) und einen Doppeldecker mit Tara Young zu verzeichnen. Inkl. 'Making of'.
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Technische Beurteilung
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| Tonqualität |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Dick Hertz
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Eine starke, wenn auch höchst dialoglastige Story. Ankreiden kann man Salieri nur, dass er zeitweise die Sex-Szenen in viel zu dunklem Ambiente spielen lässt. Für die ärgerliche Synchronisation zeichnet wohl 'Goldlight' verantwortlich. Ansonsten ein hervorragend besetzter Spielfilm mit überraschenden Wendungen und einer grosszügigen Prise Sex.
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Arg viel Gelaber und auch beim Sex konsequent nachsynchronisierter Ton - ein FAUSTschlag ins Gesicht des Freundes authetischer Fickfilme. Und für ein paar Euro mehr Beleuchtung wäre gewiss auch nicht zu verachten. Dabei verdiente diese Europroduktion mit ihren scharfen Miezen, dem handfesten Sex und dem knackigen Bild durchaus sehr gute Noten. Und Remigio Zampas fette Möhre in Dora Venters zierlichem Po - das muss man sich einfach geben. Letztlich hängt das Gesamturteil davon, wie sehr man auf das Kriterium des O-Tons pocht.
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Scheherezade
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Spielfilm der besonderen Art. Für meinen Geschmack zwar zuviel Dialog und Hintergrundstory, jedoch sehr abwechslungsreich und faszinierend gedreht. Himmel und Hölle scheinen zu verschmelzen. Wilde, heisse Frauen und ich meine wirklich klasse Frauen, blasen was das Zeug hält. Ein absoluter hingucker sind die Kostüme. Obwohl das Cover eher gruselig daherkommt, ist der Film eher seriös. Durch die vielen Szenenwechsel wirkt der Streifen, trotz beachtlicher länge, nicht langweilig. Für die männlichen Zuschauer bestens geeignet.
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