| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
K/A
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Maria Beatty, Candida Royalle, Annie Sprinkle, Tristan Taormino, Emilie Jouvet |
| Darsteller |
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Gina rome, Tgom Byron, Liandra Dahl, Matisse, Ivan Ek, Paco Romero, Andy Ellerbi, Nic Stocksson, Zaho Sebastian, Annie Sprinkle, Dusty, Roxie Ryder, Dylan ryan, Wolf Hudson, India, liliana Velasquez, Justin long, Revay, Viva, Anastasia, Pierce, Ariel X, Morgana, John Oh, Missy Mickey G, |
| Kategorien |
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Paartauglich
Für Frauen
Compilation
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| Film Info |
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Katalogdatum: 23.04.2013
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Kondome:
K/A
Silikon:
Nein
Laufzeit: 154 Min.
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Über Her Porn 4
Auf HER PORN 4 präsentiert Petra Joy erneut ganz unterschiedliche Pornofundstücke für Frauen und Paare. Neben Beiträgen von Pornopionierinnen wie Annie Sprinkle oder Candida Royalle, sind auch Filmbeispiele von Regisseurinnen der jüngeren Generation wie Tristan Taormino zu finden.
Da reihen sich Onanieszenen an Homoerotik und pärchenfreundliche Kopulation an frivole Animationsfilme. Bunte Szenen aus Klassikern, werden Experimentalfilmen in Schwarz und Weiss gegenübergestellt. Vielfältige Pornoszenen aus einem weiblichen Blickwinkel, die inspirieren sollen, aber auch ganz neue Perspektiven eröffnen können. Nicht zuletzt ist aber auch der Humor und der Spass am Leben und an der Liebe ein wichtiger Faktor in der Reihe HER PORN.
Bonusmaterial auf der DVD
Zusätzliches Filmmaterial ('Zen Pussy' von Annie Sprinkle), ein Interview und Trailers.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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gemischt
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die Regisseurin Petra Joy präsentiert hier bereits die 4. Episode ihrer Reihe HER PORN. Wie bereits auf den drei Vorgängern findet man auch diesmal ein farbiges Puzzle ganz unterschiedlicher Pornoschnipsel vor. Bei der Zusammenstellung legt Joy stets Wert auf einen weiblichen oder auch einfach alternativen Blickwinkel wie Erotik und Pornografie wahrgenommen werden könnten. Dabei ist es ihr auch wichtig festzuhalten, dass es sich bei den zusammengetragenen Szenen und Ausschnitten immer auch in erster Linie um ihre eigene Wahrnehmung und Gewichtung geht. Neben Beiträgen von Kultstars wie Annie Sprinkle oder Candida Royalle, sind auch Beispiele jüngerer Regisseurinnen wie Tristan Taormino oder bisher nur einem Insiderpublikum bekannten Aktivistinnen zu sehen. Zu meinen persönlichen Favoriten der vorliegenden Auswahl gehört der Trickfilm der dänischen Animationskünstlerin Sara Koppel. Daneben stechen insbesondere die Beiträge der bereits erwähnten Annie Sprinkle und Candida Royalle - also einmal mehr Filmmaterial aus Klassikern - positiv hervor. Mehr Mühe habe ich persönlich mit den homoerotischen Szenen, wobei ich freilich nicht zum Zielpublikum von Petra Joy gehören dürfte. Insgesamt lässt sich auch von dieser vierten Nummer sagen, dass es hier sicher erneut einiges zu entdecken und wiederentdecken gibt. Gerade nach der grossartigen, letzten Ausgabe, halte ich diese vierte Nummer dennoch für insgesamt eher etwas schwächer. Trotzdem oder gerade deshalb: Dieses einzigartige Projekt von Petra Joy bleibt auch zukünftig beachtens- und insbesondere unterstützenswert!
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