| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
PAL
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Kojo Black |
| Darsteller |
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Jo Mason, Majella, Kylie-Baby,Taylor, Faith, Linda Murray, Dominique, Pete Lemeat, Tony Desergio, Storm, Alan Nielson, Lee |
| Kategorien |
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Paartauglich
Britisch
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| Film Info |
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Katalogdatum: 24.08.2005
Produktionsjahr: 2004
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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Kondome:
Nein
Silikon:
K/A
Laufzeit: 86 Min.
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++ Film auch in anderer Fassung erschienen
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Über Candy Cottage
Das Candy Cottage ist ein Haus, das viele Geschichten zu erzählen hat. Wenn man drin ist, ist nichts verboten - zumindest nicht solange man nackt ist. Der grossbusigen "The Madame" ist es wichtig, dass alle Gäste zufrieden sind. Ihr erster Gast ist eine junge Studentin, die kommt um die lesbische Lust zu erleben. Mit Hingabe geniesst sie die Verführung der reifen Frau bis zum Orgasmus. In der nächsten Szene ist nur die junge aber ebenfalls grossbusige Sekretärin von "The Madame" im Haus. Auf dem Terminplan steht ein Pärchen das mit einem anderen Girl spielen möchte. Diesen Wunsch erfüllt die Sekretärin gleich persönlich. Die dritte Szene handelt von einer Geschäftsfrau, die Sex mit zwei Boys bucht. Weiter geht es mit einem jungen Boy, der sein ebenso junges Lieblingsgirl besucht. Was wir sehen ist leidenschaftlicher Teenie-Sex. In der letzten Szene verführen "The Madame" und ihr Angestellter ein junges aber sehr offenes Paar. Ein flotter Vierer, wo die Frauen sich nicht nur von den Männern ficken lassen sondern sich auch gegenseitig etwas verwöhnen.
Prickelnder und natürlicher Sex aus England mit fortlaufender Erzählstimme, wie bei einem erotischen Hörbuch.
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Geiler und natürlicher Sex, wo sich die Darsteller schön gehen lassen. Die erste Szene, wo sich die Studentin verführen lässt ist Hammer. Der Film ist attraktiv und abwechslungsreich gefilmt, wobei das Bild manchmal etwas körnig oder dunkel wirkt. Die konstante (aber ausschaltbare) Erzählstimme mag gewöhnungsbedürftig sein, wenn man sich aber darauf einlässt, gibt sie dem Film ein prickelndes gewisses Etwas. Unterm Strich eine interessante und recht aufwendige Produktion, vor allem was die Erzählungen anbelangt. Der Film zeigt, dass man Sex-Szenen nicht nur einfach aneinander reihen sondern diese auch noch geil verpacken kann. Ein Aufwand, der sich gelohnt hat.
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