| Regie |
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Omar Galanti |
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Clark, Nataly Gold, Logan, Julia Bond, Omar Galanti |
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Analsex
Osteuropa
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| Film Info |
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Katalogdatum: 12.05.2011
Produktionsjahr: 2011
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| VOD |
CHF 17.90
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CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 199 Min.
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Über Queen Of Gapes
In QUEEN OF GAPES spielt Omar Galanti suzusagen der 'King of Gapes'. Die Queen dazu ist Isabella Clark, die in der Tat über ein mörderisches Arschloch verfügt. Bereits in der ersten szene verräumt sie vier Plastikschwänze gleichzeitig, um sich später noch von Galanti anal rannehmen zu lassen. Das nächste Girl ist Nataly Gold. Auch sie kriegt einen tadellosen 'Gape' hin, übt sich jedoch zuerst in der Deep Throat Technik. Später steht ein anallastiges Lesben-Techtelmechtel an, welches sich nach Rosettenbohrungen mit Umschnalldildo zu einem flotten Dreier mit Omar entwickelt. Logisch: Dieses Kapitel endet mit einer Runde 'Cumswapping'! Zum Schluss gibt sich noch die osteuropäische Variante von Julia Bond die Ehre: Sie beendet ihre sympathische Analnummer mit einem genauso sympathischen 'Spermabäuerchen': Boooaaah!
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Cumshot Recap', Fotos und Trailers.
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Technische Beurteilung
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Oho: Gapes sind angesagt und zwar was für welche! Besonders das Titelmädchen Isabella Clark ist eine wahre QUEEN OF GAPES, doch auch die anderen Mädels verfügen über durchaus beachtliche Rosettenkrater. Neben konsequentem Analgestippe, setzt Omar Galanti auch auf massig Dildoeinsatz, tiefkehlige Blowjobs und einigem Spermagegrusel. Was dieser Mann momentan leistet, verdient in die Analen der Pornomucke einzugehen! Kurz und bündig: Besetzung, Sex, Filmqualität - alles mit scharf!
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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In vier Szenen sehen wir in diesem Film Arschficken und Anal-Krater vom Feinsten. Die Anal-Queen dieses Film ist definitiv Isabelle Clark, die gleich in zwei Szenen heftigst rangenommen wird. Leider ist ist Omar allein unterwegs, sodass keine DPs gezeigt werden. Dafür kommen sehr viele Dildos zum Einsatz, mit denen auch bei Isabella ein Doppel-Anal gemacht wird. Natürlich ist bei allen Frauen die vevorzugte Körperöffnung das Arschloch. Dennoch fehlt mir an einigen Stellen in diesem Film etwas. Ein grosser Kritikpunkt ist, dass die Frauen sich gar nicht oder erst sehr spät in einer Szene von ihrer Kleidung entblössen. Das finde ich schade. Einige Cameo-Einstellungen sind mir auch zu lang. Noch etwas mehr sexuelle Energie, etwas mehr Kurzweile und Frauen mit grösseren Titten, die sie auch zeigen. Dann gibt es fünf Sterne von mir.
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