DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 12.11.2012
Anzahl Discs: 1
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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Regie |
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Madison Young |
Darsteller |
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Dylan Ryan, Sadie Lune, Beretta James, Madison Young, Coral Aorta, Dixon Mason, Emily Genevieve, Bianca Stone, Siouxsie Q, Loveofmystery, Penny Barber, Dorian Faust |
Kategorien |
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Bizarre (S/M)
Kleiderfetisch
Lesbo
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Film Info |
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Katalogdatum: 19.11.2012
Produktionsjahr: 2012
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VOD |
CHF 12.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
Nein
Laufzeit: 107 Min.
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Über 50 Shades Of Dylan Ryan
50 SHADES OF DYLAN RYAN zeigt 'echte' Lesben beim S/M-Sex. Es wird an Achselhaaren (!) gezupft, gefesselt und gespankt. Erziehungs-, Klammer- und Lesbenspiele mit und ohne Liebesspielzeugen wie Vibratoren, Dildos und 'Strap-on'. Ein Highlight dieses Lesbenjuwels ist ein verruchter Maskenball. Authentisch und 'Lesbenecht'!
Bonusmaterial auf der DVD
'Behind the Scenes', 'Striptease', Fotos, Trailers und mehr.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Der Film 50 SHADES OF DYLAN RYAN der Regisseurin Madison Young wurde natürlich vom S/M-Bestseller 'Fifty Shades of Grey' abgeleitet und zeigt folglich ebenfalls S/M und Erziehungsspiele. Die Besonderheit an diesem Film: Hier sind nicht nur Lesben am Werk, sie geben sich auch authentischem Lesben-S/M hin. Sowas sieht man selten! Klar: Dieser Film wendet sich vornehmlich an ein weibliches, lesbisches Publikum, freilich dürfte dieser spezielle Film aber auch bei einem männlichen Publikum ankommen. Zumindest wenn man keine Abscheu vor Achselhaaren hegt (hier werden diese mehrmals beim Sex ins Spiel einbezogen). 50 SHADES OF DYLAN RYAN ist so gesehen in sich geschlossen und stimmig. Auch wenn dieser Film nicht unbedingt mein persönliches Ding ist, erkenne ich dessen Wert an und gebe ihm deshalb die Bestnote. Dieser Film ist wie eine Sehenswürdigkeit oder Touristenattraktion in den Ferien: Man muss die architektonischen Sehenswürdigkeiten unbedingt gesehen haben, verbringt seine Tage aber eigentlich doch lieber am nahen Meeresstrand.
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