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Erika Lust |
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Bel Gris, Michelle Blanch, Leo Galvez, Yoha Galvez, Lara Tinelli, Lola Fellini |
| Kategorien |
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Paartauglich
Für Frauen
Stylish/Kunstvoll
Euro
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| Film Info |
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Katalogdatum: 14.06.2010
Produktionsjahr: 2010
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CHF 11.90
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CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 35 Min.
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Über Lust Love Life
LIFE LOVE LUST der 'feministischen Porno-Pionierin' Erika Lust, ist eine sinnliche Sammlung von drei pornografischen Kurzfilmen. In LIFE feiern der Chef eines Restaurants und eine Kellnerin nach Geschäftsschluss eine heisse Geburtstagsfete ab - zu zweit! LOVE zeigt, wie eine abenteuerlustige Mitvierzigerin in einem Hotel einen jungen, charmanten Liebhaber verführt, und in LIFE verwöhnen sich zwei Frauen gegenseitig mit einer zärtlichen Ganzkörpermassage bei Kerzenlicht. Intime Momente mit expliziten Szenen aus dem Blickwinkel einer grossartigen Regisseurin!
Bonusmaterial auf der DVD
Ein 'Making of', ein Interview mit Erika Lust, zwei weitere Kurzfilme, Trailer
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Technische Beurteilung
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Die schwedische Regisseurin Erika Lust (FIVE HOT STORIES FOR HER), gründete in ihrer Wahlheimat Barcelona die 'Lust Films' und präsentiert mit LUST LOVE LIFE einen weiteren erotischen Leckerbissen für Frauen und Paare. Besonders auffällig an den drei Kurzfilmen ist zuerst die sorgfältige Kameraarbeit, welche den einzelnen Beiträgen zu zusätzlicher Tiefe verhilft. Die Darstellerinnen und die gutaussehenden Darsteller wurden offensichtlich mit Bedacht gewählt, einzig in der letzten Szene könnte man sich unter Umständen über einen Faux-pas echauffieren: Silikon? Ja oder nein? Angriffsfläche für Kritik könnte auch die kurze Spieldauer der Hauptfilme von nur rund 35 Minuten bieten (zumindest wenn man vom Bonusmaterial absieht). Neben diesen beiden Einwänden, muss man Erika Lust allerdings grossen Respekt für diese Arbeit zollen: LUST LOVE LIFE überzeugt!
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Schon kurz nach dem Start des Films merkt man, dass man sich nicht in der typischen Pornowelt befindet. Man sieht natürliche Darsteller, keine Pornogesichter. Die Einstellungen wirken frisch, sympathisch. Mir gefällt der Szenenaufbau wie auch allgemein die Ausschmückung der Kurzfilme. Man wollte nicht zwanghaft Kunst produzieren, aus meiner Sicht ist es auch kein typischer "Frauenfilm", es ist schlichtweg ein schönes, alltagstaugliches Stück Pornografie. Leider ein Stück, das mit seinen drei Haupt-Kurzfilmen - Lust, Love und Life - schon nach 35 Minuten wieder zu Ende ist. Immerhin kompensieren das die beiden Bonus-Kurzfilme etwas. Wieso wurden die überhaupt in die Extras gepackt? Weil sie doch eher einen experimentellen Charakter haben? Mir haben sie jedenfalls gefallen, inbesondere "Love me like you hate me" hat ein paar ganz prickelnde Momente.
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