| Regie |
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Andrew Blake |
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Ginger Jolie, Haley Paige, Paola Rey, Charlie Laine, Bobbie Blair, Justine, Sarah Blake, Jelena Jensen, Kim Cream, Jean Val Jean |
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Stylish/Kunstvoll
Natursekt/Pissen
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| Film Info |
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Katalogdatum: 20.04.2005
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 105 Min.
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Über Body Language
Die Models in diesem Film von Andrew Blake sind nicht nur bildschön, sie wissen auch ihre Reize perfekt einzusetzten und dem sagt man: BODY LANGUAGE. Die bestgebauten Girls präsentieren ihren Luxuskörper, lutschen Schwänze und lassen sich sogar ficken (aber natürlich nur gefesselt). Breitbild 16:9.
Auf der zweiten Seite folgt der Bonusfilm LEG LANGUAGE (Dauer: 26 Minuten).
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Technische Beurteilung
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| Bildqualität |
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gemischt
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| Tonqualität |
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| Inhalt |
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| Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Was ist denn jetzt los? So deftig habe ich Andrew Blake noch nie erlebt (und ich habe nun schon einiges gesehen von ihm)! Ich bin ja nicht gerade als Mitglied der Kuschelfraktion bekannt, aber hier habe ich nun wirklich eine andere Geschichte erwartet. Letztlich störe ich mich aber natürlich nicht so sehr am Inhalt, viel mehr ist mir diesmal die Filmsprache zu wild. Wie üblich wird zwar mit vielen Überblendungen, hartem Korn und schnellen Schnitten gearbeitet und das geht auch in Ordnung. Das Experiment mit relativ viel Unschärfen sagt mir indes gar nicht zu und ist meiner Ansicht nach auf hohem Niveau gescheitert. Davon abgesehen ist mir diesmal auch der 'Pseudo-Chill-Classik'-Soundtrack zu anbiedernd. Hölle! Und wenn ich schon am reklamieren bin, frage ich mich nun doch auch, ob die Rückkehr zu Achsel- und Muschibehaarung wirklich ein reizvoller Schritt in die Vergangenheit ist? Im Film FLIRTS fand ich das noch eine willkommene Abwechslung, das ist jetzt nicht mehr der Fall! Ich sag es in der Art Language: Weniger ist manchmal mehr! Oder in der Porn Language: Fuck off!
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Inhaltlich zwar streckenweise ziemlich wirr - anfänglich auch etwas langweilig, aber mit ein paar ganz geilen Momenten. Andrew Blake versteht es, den Sex auf den Punkt zu bringen und schafft es eine versaute aber doch irgendwie ästhetische Stimmung aufzubauen. Die oft eingesetzten Bildfilter wirken manchmal recht störend, teilweise aber unterstreichen sie die spezielle Stimmung gut.
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BODY LANGUAGE hätte ein sehr geiler Film werden können, aber leider hat Andrew Blake fast jede Szene mit seinem Effekt-Fimmel gründlich vermurkst. Der erbärmlich billige Soundtrack (zum ersten Mal nicht von Raoul Valve) tut sein übriges. Für Achselhaar-Fetischisten recht brauchbar, ansonsten eher enttäuschend. (James Bondage)
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