Als hätte Michael Ninn bei einem anderen Porno-Meister, bei Edel-Regisseur Andrew Blake nämlich, einen Kurs in Glamour genommen, schlägt er eine Brücke zwischen seinen eigenen Hardcore-Fickereien und Blakes luxuriösen Festen für die Sinne. So gibts in EUROGLAM BUDAPEST deftiges Vögeln bis hin zu Anal und Doppelpenetration zu sehen, aufgeteilt in fünf Fickszenen (davon bloss eine Lesbo). Die Inszenierung ist allerdings bis hin zum Soundtrack (aus dem sich aber immer wieder O-Ton raushhören lässt) schwelgerisch gehalten - sodass man schliesslich sogar von einem 'Blake light' sprechen könnte. Gedreht wurde EUROGLAM BUDAPEST, wie der Name schon sagt, in Ungarn, wozu die durchgehend osteuropäische Auswahl an Luxusmiezen natürlich bestens passt. An Extras sind zwei insgesamt achtminütige Bonusszenen und eine Bildergalerie mit auf der Scheibe.
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