| DVD INFO |
Sprache(n):
Englisch
Ton:
Originalton
Releasedatum: 30.01.2012
Anzahl Discs: 2
Packung:
Standard Box
Format:
NTSC (16:9)
Ländercode:
0 (Codefree)
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| Regie |
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Bobbi Starr |
| Darsteller |
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Bobbi Starr, Lily LaBeau, Ashlynn Leigh, Kimberly Kane, Dana DeArmond, Sarah Shevon, Kelly Divine, Emma Haize, Arabelle Raphael, Aiden Starr, Danny Wylde, Dane Cross, Mark Wood, Mr. Pete |
| Kategorien |
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Analsex
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| Film Info |
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Katalogdatum: 02.02.2012
Produktionsjahr: 2011
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 253 Min.
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Über Occupy My Ass
OCCUPY MY ASS bedeutet: Besetze meinen Arsch! Und das wird in diesem Film von Bobbi Starr getan. Und zwar konsequent und ohne Gnade!
Gleich in der ersten Szene kommt es zu einer unmissverständlichen Ansage zwischen der Regisseurin und Lily LaBeau: Sie spucken einander an, ohrfeigen sich gegenseitig und drücken einander den Kopf gegen die Wand. Das ist kein 'Catfight', das ist Mädchenliebe ohne Rücksicht auf Verluste mit 'Buttplug', Spekulum und 'Strap-on'! Im gleichen Rhythmus geht es in der Szene mit der Performance zwischen Kimberly Kane und Ashlynn Leigh in grimmiger Hasenmaske weiter. Richtig zotig wird es auch in der Performance mit Dana DeArmond, der süssen Sarah Shevon: DeArmond greift Shevon auf offener Strasse auf und führt sie einem fiesen Stecher zu. Es entwickelt sich ein flotter Dreier. Immer wieder kommt es in OCCUPY MY ASS zu Dreiern mit ausufernden Analspielen, so auch im Kapitel zwischen Kelly Divine und Dana DeArmond, die Kelly an der rausgestülpten Krater-Rosette (man findet kaum ein anderes Wort dafür) leckt. Mit einer glibberigen Gesichtsbesamung geht es quai in die zweite Hälfte des Films: Nach eingehender Popohaue wird Emma Haize, einer Runde Tiefkehlenfick unterzogen und später doppelpenetriert. Harte, aber jederzeit faire Szenen, die schliesslich ihr Ende in einem innigen Spermakuss zwischen den beiden grosstittigen Ladies Arabelle Raphael und Aiden Starr finden.
Wessen Arsch ist noch frei? Keinereiner – jeder ist schon besetzt!
Bonusmaterial auf der DVD
76 Minuten 'Behind the Scenes', ein 'Cumshot Recap', eine Bildergalerie und eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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| Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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'Occupy' ist zur Zeit ein Modewort, dass uns allen nicht am Arsch vorbeigehen sollte. Mit dem Film OCCUPY MY ASS hat es nun auch Einzug in die Welt der Pornografie erhalten. Freilich kriegt es bei Bobbi Starr eine ganz neue Bedeutung: Sie lässt den Arsch ihrer Models besetzen und bleibt auch selbst anal nicht ungedeckt. In der ersten Phase des Films steht besonders der Lesbenspass im Vordergrund. Bei harten Lesbenspielen, bei welchen auch gespuckt und geohrfeigt wird, lassen sich die Protagonistinnen den Arsch mit Dildos und Strap-ons ramponieren. Auch ein Spekulum kommt zum Einsatz. Später im Film entwickeln sich die Mädchenspiele oft zu flotten Dreiern mit einem Stecher. In jeder Szene geht es hier hartgesotten und kompromisslos zur Sache, von daher wendet sich dieser fiese Analknaller vermutlich weniger an Greenpeace-Aktivisten, Mitglieder von religiösen Verbänden oder anderen gutmütigen Organisationen. Wie bereits erwähnt wird nicht nur gnadenlos der Arschmaloche gefröhnt, lochgefickt und fickgelocht, auch daneben sind die Umgangsformen der Darstellerinn und Darsteller von schwer zotiger Natur: Es wird gespuckt, gespankt, gewürgt und natürlich werden auch schlimme Kraftausdrücke verwendet (he, he, he). Besonders wuchtig sind die Lesbenpaarungen Bobbi Starr und Lily LaBeau, Kimberly Kane und Ashlynn Leigh (in komischer Hasenmaske), sowie Dana DeArmond und Sarah Shevon (die ich eh schon länger genau verfolge). Die Entdeckung des Films ist allerdings ohne Zweifel Emma Haze. Für alle Ferkelsex-Liebhaber fährt Kelly Divine natürlich auch noch 'prolapsartig' ihre Rosette ein bisschen aus und Bobbi Starr schnüffelt daran. Gefilmt wurde der ganze Zirkus vom gross aufspielenden Nate Liquor, welcher sich für die tadellose Bild- und Tonqualität verantwortlich zeigt. Insgesamt ein Riesenfilm von Bobbi Starr - ab zu meinen persönlichen Favoriten! Husch, husch!
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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In diesem Film sehen wir sechs Szenen. "Occupy Wallstreet" ist gegen die aktuelle Weltwirtschaftspolitik. "Occupy my Ass" ist gegen Blümchensex. In jeder Szene sehen wir zwei Frauen und einen Mann. Wobei eine Frau immer die dominante/aktive ist und die andere Frau schon als Opfer bezeichnet werden kann. Leider werden die Dominanten nicht gefickt. Wir können froh sein, wenn diese mal ihr Oberteil abnehmen. Die Opfer werden dafür deutlich härter heran genommen. Es werden die Ärsche gedehnt, gefingert, mit Dildos und Strap-Ons bearbeitet und sogar ein Spekulum kommt vor. Die Männer ficken nur das Arschloch und spritzen die Girls dann voll. Nur in zwei Szenen sehen wir Bobbi Star als Dominante. Und nur einmal einen DP mit Dildo und Schwanz. Doppel-Anal kommt hier leider nicht vor, dafür von Kelly Devine eine kleine Anal-Flower. Bei diesem Titel und dieser Regisseurin habe ich mir deutlich mehr erwartet. Ebenso gefällt mir dieser Rough-Stil nicht, da er mir den Spass am Sex bzw. am Zusehen vermiest. Etwas härtere Gangart ist sicherlich in Ordnung, aber das in diesem gezeigte gefällt mir nicht, da es dann eben nicht konsequent zuende gebracht wurde. Da die Girls recht gut bei der Sache sind und schon einige Dinge im Film auftauchen, die ich gut finde, gibt es eine durchschnittliche Bewertung.
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