Regie |
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Lars Rutschmann |
Darsteller |
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Bonnie Rotten, Gabrielle Gucci, Mike Angelo, Mick Blue |
Kategorien |
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Film Info |
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Katalogdatum: 05.11.2014
Produktionsjahr: 2014
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VOD |
CHF 16.90
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Kondome:
Nein
Silikon:
Ja
Laufzeit: 82 Min.
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Über Rollergirl
Rollergirl ist verliebt! Verknallt über beide Ohren fährt sie ihren Knackarsch über die Promenaden von Los Angeles. Da kommt es plötzlich zu einem Crash. Als sie wieder zur Besinnung kommt, findet sie sich in den Armen eines Wildfremden, der wortwörtlich wild auf sie ist. Er fackelt nicht lange und nimmt sie nach Strich und Faden durch. Verwirrt und ein bisschen beschämt packt sie ihre Sachen. Rollergirl nimmt den nächstbesten Flug weit weg. Zufällig landet sie in Zürich und trifft auf Mike. Er knallt sie in einem Pornokino und sie glaubt ihr neues Glück gefunden zu haben. Später erwischt sie ihn inflagranti mit einer anderen! Offensichtlich wollte er nur das eine von ihr. Das ist zuviel für das Rollergirl! Wie wird ihr Leben bloss weitergehen?
Sex, Drugs und Rock'n' Rollschuhe mit dem US-Superstar Bonnie Rotten und Euro-Babe Gabrielle Gucci bei tiefkehligen Blowjobs, hartem Analverkehr und geilen Gesichtsbesamungen! Aufgenommen an Originalschauplätzen in Amerika und der Schweiz.
Bonusmaterial auf der DVD
Eine Filmvorschau.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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gemischt
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Tonqualität |
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gemischt
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Inhalt |
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Erwartung |
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Erfüllt
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Filmbeurteilung(en)
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Regisseur Lars Rutschmann von 'Magmafilm' nahm sich etwas vor und scheute für seinen Porno ROLLERGIRL kaum Kosten. Aus den USA liess er kurzerhand die angesagte und mit einem AVN-Award ausgezeichnete Darstellerin Bonnie Rotten nach Zürich einfliegen, dazu heuerte er Gabrielle Gucci und einige andere Euro-Stars an. Bevor sich Bonnie Rotten im 'Kino Roland' im Zürcher Vergnügungsviertel den Arsch ramponieren liess, drehte er indes mit dem schrillen Tattoo-Babe und dem österreichischen Superstecher Mick Blue vorab eine Szene in Los Angeles. Die Story von ROLLERGIRL mag nicht besonders einfallsreich sein, muss sie aber auch nicht. Mit ROLLERGIRL gelang Rutschmann nämlich ein Sündenfilmchen, dass sich dennoch inhaltlich und formal vor einem Vergleich mit US-Produktionen keinesfalls verstecken muss!
Der Sex ist geil und kommt animalisch rüber, die Kameraarbeit von Tim Grenzwert hat durchaus Verve. Selbst beim Soundtrack liess sich Rutschmann - zumindest für Kenner der kleinen Schweizer Musikszene - etwas Spezielles einfallen: Mit dem Rapper Gimma konnte er überraschenderweise eine Szene-Grösse für sein Projekt gewinnen. Anzumerken gilt es dabei, dass der entstandene Soundtrack allerdings kaum an die übliche Mucke von Gimma erinnert (was unter Umständen ein wenig gewöhnungsbedürftig sein kann). Insgesamt kann man bei ROLLERGIRL von einer hervorragenden und deshalb auch vorbildlichen Euro-Produktion sprechen. Einziger Kritikpunkt ist, dass dieser erste Teil (offenbar folgt noch ein zweiter Teil mit Drehort Berlin) mit nur gerade 82 Minuten ziemlich kurz geraten ist. Nichtsdestotrotz sollte man sich ROLLERGIRL auf jeden Fall reinziehen!
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