Regie |
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Hans Billian |
Darsteller |
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Patricia Rhomberg, Linda Rodgers, Irene Silver, ... |
Kategorien |
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Porno Klassiker
Euro
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Film Info |
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Katalogdatum: 04.01.2006
Produktionsjahr: 1976
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VOD |
CHF 14.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Nein
Silikon:
Nein
Laufzeit: 95 Min.
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++ Film auch in anderer Fassung erschienen
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Über Josefine Mutzenbacher 1
Zwischen Lust und Sünde wird Josefine vom unschuldigen aber neugierigen Mädchen zu einer begehrten Prostituierten. Erste sexuelle Kontakte macht sie im Elternhaus, als sie mit dem Stiefbruder den Eltern heimlich beim Sex zuschaut und das gesehene dann nachspielt. Weitere Erfahrungen sammelt sie mit dem Nachbarn und dem Untermieter. Sie hat freude steife Schwänze zu blasen und gefickt zu werden. Sie möchte befriedigt werden, Lust geniessen. So legt gar der Schwiegervater plötzlich Hand an, als sich die beiden plötzlich näher kommen. Die Nachbarsfrau macht anschliessend vor, wie man mit sexuellen Dienstleistungen einen veritablen Verdienst erzielen kann - etwas, das Josefine auch möchte und so die Entscheidung ihrer Zukunft trifft.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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Filmbeurteilung(en)
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Eine durchaus gut erhaltene Mutzenbacher-Kiste mit dem speziellen Klassiker-Charme. Ein Klassiker, den man einfach gesehen haben muss. Josefine als süsses Mädchen kommt in der eigenen Familie das erste mal in Kontakt mit Sex, zuerst mit dem Bruder, dann mit dem Untermieter. Klar, sexuell geht in aktuellen Filmen mehr ab, aber hier kommt mir beim Schauen irgendwie das Gefühl des "Verbotenen" hoch und die alte Wohnungseinrichtung und Häusern erinnern fast ein wenig an einen Heimatfilm.
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Customer Feedback
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Persönliches Gefallen : |
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Ich kann mich noch gut daran erinnern als zu Primarschulzeiten ein Mutzenbacher-Film die Runde machte, und ich bin froh, dass ich damals solche "Pornos" und nicht die heutigen gesehen habe. Hier ist eine natürliche Leichtigkeit und humorvolle Frivolität zu sehen, die heutzutage verschwunden ist. Nicht zuletzt ist mir auch bewusst geworden, wie viel eine bestimmte Kleidung bei Frauen ausmachen kann. Fazit: Lieber natürlich versaut als gespielt extrem.
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