Regie |
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Amanda Burton |
Darsteller |
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Alan Marlow, Arturo Millhouse, Ashley Moore, Carter Stevens, Day Jason, Jamie Gillis, Kevin Andre, Kim Pope, Marc 10 1/2 Stevens, Mary Stuart, Merrie Holiday, Russ Carlson, Sonny Landham, Susan Sloan, Toni Scott |
Kategorien |
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Porno Klassiker
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Film Info |
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Katalogdatum: 03.01.2011
Produktionsjahr: 1975
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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VOD |
CHF 14.90
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Download
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VOD |
CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
Ja
Silikon:
Nein
Laufzeit: 76 Min.
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++ Film auch in anderer Fassung erschienen
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Über The Passions of Carol (Platinum Elite Collection)
Was Pornofilmer nicht immer für Vorlagen kapern: 'Pygmalion', 'The Picture of Dorian Gray' ... und hier Charles Dickens' 'A Christmas Carol'. Merrie Holiday gibt - sinnigerweise - eine fiese Pornografin, die ihren bedauernswerten Assistenten sogar am Weihnachtsabend schuften macht. Als die böse Carol (Merrie Holiday aka Mary Stuart) nach Hause kommt, wird sie dort von keinem Geringeren als dem Geist ihres ehemaligen Partners erwartet.
Die fünf Fickszenen spielen sich teils zu zweit, teils zu dritt ab. Allzu fiese Ferkeleien müssen dabei nicht erwartet werden (schliesslich handelt es sich um eine Weihnachtsmär), allerlei skurrile Einfälle vom Regiestuhl hingegen schon. So ragt beispielsweise bei einer Nummer der Arm einer Kinderpuppe aus Merrie Holidays Pussy. Schöne Bescherung!
Bonusmaterial auf der DVD
Zusätzliches Filmmaterial und Kommentare des Regisseurs können zugeschaltet werden.
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Technische Beurteilung
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Bildqualität |
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gemischt
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Tonqualität |
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Inhalt |
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Erwartung |
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-
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Aus dem Gros der Klassiker ragt dieser Streifen nur schon aufgrund all der schrägen Sperenzchen heraus, eine spassige Weihnachtskiste mit gar nicht mal so andächtigen Adventsfickereien. Für Pornostalgiker ein sicherer Tipp.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Ein unglaublich bunt-frecher Porno-Schock-Weihnachtsfilm mit völlig abgedrehten Ideen und einigen durchaus süffigen Sexszenen. Als Vorlage diente dem Regisseur (bei Amanda Barton handelt es sich eigentlich um Shaun Costello) eine Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, während mir in Zukunft Mary Stuart (hier sinnigerweise Merry Holiday) als Wichsvorlage dienen wird. Was für eine total heisse Braut - trotz oder gerade wegen ihrer sexy Kurzhaarfrisur!
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Lenzl4
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Nun wurde auch Dickens Werk verpornographisiert. Ganz frech und schamlos wird einer bösen Frau ihre Untugenden vor Augen geführt und sie wird sich daraufhin bessern. Eine moralische Parabel also mit viel entblösten Geschlechtsteilen und entstanden unter einem Mini-Budget. Es wurde für eine Bums-Szene sogar die original Titel-Musik von EXORZIST verwendet, na servus.
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