| Regie |
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Greg Alves |
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Penelope, Steve Hooper, Mark Wood, Jayna Woods, Cherie Potter (Cherry Poppens), Michael Stefano, Alberto Rey, Kelly Kline, Richard Raymond, Mark Davis, Cytherea, Kurt Lockwood, Christie Lee, Kimberly Kane |
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| Film Info |
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Katalogdatum: 18.02.2004
Produktionsjahr: 2003
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DVD (zur Zeit) nicht erhältlich
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| VOD |
CHF 12.90
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Download
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CHF 0.19 / Min.
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Videostream (HTML5 Video)
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Login
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Kondome:
K/A
Silikon:
K/A
Laufzeit: 128 Min.
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Über Who's your Daddy? 4
Süsse junge Chicks nennen ihre Ficker gerne Daddy und lassen sich von ihm alle Löcher stopfen, jeweils 1-on-1. In einer Szene kümmern sich gleich zwei Vatis um den weiblichen Schluckspecht...
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Technische Beurteilung
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Filmbeurteilung(en)
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Dixon Deeper
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Cythereas einmal mehr beeindruckenden 'Squirt'-Fontänen in Ehren, aber von diesem Streifen würd ich mir versprechen, dass der "Daddy"-Fetisch abgefeiert wird - wenn ich denn nicht von vorhergehenden Folgen diesbezüglich bereits enttäuscht worden wäre. So gibts denn auch hier handelsübliches Ficken mit Nachwuchsstarlets, die ab und zu mal "Daddy" um einen härteren Stoss bitten. Eine gute Figur macht nicht zuletzt Jayna Woods mit einer munter-genüsslichen Performance. Verdikt: Trotz einiger hübscher Doggiestyle-Momente reichts lediglich für einen Platz im vorderen Mittelfeld.
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Peach Ball
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Aus meiner Sicht ist diese Daddy-Mucke nicht gerade das, was einem ein Zelt in der Hose beschert. Witzig sind hier aber die Intros der einzelnen Szenen, bei denen Greg mit dem Girl jeweils einen kurzen Dialog führt. Höhepunkt dieser Nummer ist Cytherea in der ersten Szene. Die geht saumässig ab und squirtet mehrmals in der Gegend rum. Ihr Ficker - Mark Davis - ist hier auch der einzige, der (mittlerweile) noch irgendwie als "Daddy" durchgeht. Ansonsten gibts solide Fickereien mit süssen Chicks.
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Cornelius Cream
(ORGAZMIK)
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Persönliches Gefallen : |
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Brauchbares Pornomaterial mit einigen möglichen Top-Shots der Zukunft (Cyntherea oder Kimberly Kane). Der Sex verspricht zwar nicht sehr viel Abwechslung, dafür gibts Platz für ein paar Lacher. Toll ist auch die Szene mit Ferkelchen Cherie Potter. Beschwingt, scharf und leicht verdaulich! Der Ton ist gut, die Bildqualität bewegt sich allerdings eher im durchschnittlichen Rahmen.
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